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Rennberichte 09 2

29.08.09 32. RCM DMV Grenzlandrennen  7. Rennen

Gesamtsieg Nr. 3 in diesem Jahr für Nexa-Autocolor und Arno Klasen

Wenn es einmal läuft, dann läuft es.....
So könnte das Motto unserer diesjährigen Saison bis jetzt lauten.
Arno verbrachte den Freitag mit Gästefahrten (sorry nochmal vom Team an die Dame die es etwas zuviel geschüttelt hat), Marc und Marcel hatten die Aufgabe den Dicken zu bewegen. Dabei stellte die Datenaufzeichnung einen Ölverlust im Getriebe fest, somit waren die Testfahrten recht schnell beendet und der Dicke wurde ins Trockendock nach Meuspath gebracht. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.....
Am Samstag morgen im Zeittraining fuhr Marcel dann eine Installationsrunde und übergab für 2 Runden an Arno. An schnelle Rundenzeiten war aufgrund eines Unfalls zweier Renaults im Bereich Kesselchen nicht zu denken, Arno konnte die Zeit jedoch nutzen und sich wieder ans Auto gewöhnen.
Frisch motiviert vom Sieg beim 1000km Rennen in der Woche zuvor, wurde Marc schließlich für die schnelle Runde ins Auto geschnallt. Die Motivationsspritze war hilfreich, denn er stellte uns mit einer hervorragenden Zeit von 8:18 min. in die erste Startreihe.
Arno wurde dann vom Chef als Startfahrer eingeteilt. Offenbar nahm er es in der Einführungsrunde mit dem Warmfahren der Reifen nicht so genau, denn er wurde beim Start gleich von der Viper und dem Ford GT ausbeschleunigt (was zu erwarten war) und fiel dann in der Mercedes-Arena noch dem Audi, dem Alzen-Porsche und dem Schall-Astra zum Opfer. "Ich wäre am liebsten im Boden versunken! Ich hatte in der Mercedes-Arena zwei ordentliche Quersteher, das reicht um 4 Plätze zu verlieren. Ich habe dann Jochen Krumbach ohne große Gegenwehr vorbeigelassen, mir war klar das die Reifen noch mindestens eine halbe Runde benötigen würden um auf Temperatur zu kommen".
Nach der ersten Runde kamen wir also auf einem recht bescheidenen 9 Platz an der Box vorbei. "Ich konnte mir Olaf´s Gesicht sehr gut vorstellen, ich hatte also etwas gutzumachen...."
Zum Glück war der Windschattten von J. Krumbach im Manthey-Cup S noch nicht abgerissen und Arno konnte ihn dann im Laufe der zweiten Runden beim Anbremsen der Breidscheider-Brücke wieder überholen. Der Schall-Astra spendete auf der Döttinger Höhe den für uns so wichtigen Windschatten und so konnte Arno sich etwas von den unmittelbaren Gegnern lösen und die vorher verlorenen Positionen Stück für Stück wieder  zurückerobern. Hierbei kam uns das sprichwörtliche Glück des Tüchtigen bzw. das Pech der anderen zur Hilfe. Durch die Kollision zwischen Ford GT und Audi sowie des Ausfalls des Alzen-Porsche haben wir einige Positionen "geerbt".
Bis zum Boxenstopp war Arno wieder bis auf Rang 3 vorgefahren. Die beiden Allzweckwaffen Lieb und Tiemann machten danach alles klar. Ohne besondere Vorkommnisse spulten die beiden schnell und sicher ihre Runden ab, die schnellen und fehlerlosen Boxenstopps unserer Crew taten das übrige um uns den Sieg mit ca. 2 Minuten Vorsprung zu sichern. An dieser Stelle möchten wir Christian Mamerow noch unseren Respekt bekunden. Das komplette Rennen alleine bestritten, Platz 2 erkämpft und keinen Kratzer ins Auto gemacht. Alle Achtung!

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Rennberichte 09 2

17.10.2009 33. DMV 250-Meilen-Rennen  9. Rennen

Gästefahrten im Manthey-Porsche, Testrennen in der Callaway Corvette

Arno war am letzten Wochenende ein vielbeschäftigter Mann. Das Freitagstraining verbrachte er im Cup-Auto von Manthey - Racing. Aufgrund der üblen Witterungsbedingungen war dann keine Testrunde in der Callaway Corvette von Tobias Guttroff mehr möglich. Nun denn, dann mußte eben das Zeittraining zur Gewöhnung an das neue Fahrzeug ausreichen.... Das funktioniert auch ganz ordentlich. Im verregneten Zeittraining war zwar kein Angriff auf die Pole-Position in der Klasse SP10 möglich, wir landeten aber auf einem soliden zweiten Rang. Ein Trockensetup konnte nur erraten werden, demzufolge gingen wir dann ohne grosse Erwartungen ins Rennen, das von vornherein als Testrennen deklariert war. Während der Boxenstopps wurde also weiter am Setup gearbeitet, das Rennergebnis stand im Hintergrund. Mit Erfolg, denn eine 9:13 min beim ersten Einsatz des Fahrzeuges, gefahren in Runde 20, zeigte, das wir auf dem richtigen Weg sind. Nun kann der letzte Lauf kommen, wir sind gerüstet!!




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Rennberichte 09 2

31.10.2009 34. DMV Münsterlandpokal  10. Rennen

Erfolgreiche Nordschleifenpremiere für die GT4-Corvette

Im Rahmen der letzten beiden Läufe der BF-Goodrich Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring erlebte die von Callaway Competition gebaute und entwickelte Corvette C6 für die GT4-Klasse Ihre Premiere auf der Nordschleife. In beiden Rennen belegte die Corvette den zweiten Platz in der Klasse SP10 für Fahrzeuge nach SRO-GT4-Reglement, wobei man sich lediglich beim 250 Meilen Rennen dem Schubert BMW-M3 und beim Saisonabschluss dem Gentle Swiss-Aston Martin beugen musste. Die beiden ersten Rennen auf der Nordschleife absolvierte die Corvette C6 GT4 laut Mitteilung des Teams ohne das geringste Problem. Beim Saisonfinale am vergangenem Wochenende fuhr das Trio Arno Klasen / Tobias Guttroff / Jens Richter auf Rang 35 von 186 Startern. Dabei schaffte das Trio mit einer Rundenzeit von 9:07 min den Anschluß an die absolute Klassenspitze. „Wir sind die beiden Einsätze auf dem Nürburgring noch mit Reifen aus der Europameisterschaft gefahren, die nicht optimal zur Nordschleife passen. Aber die beiden problemlosen Rennen haben schon das grosse Potential der Corvette auf der Nordschleife aufgezeigt“, freute sich Callaway Competition-Teamchef Ernst Wöhr über die gelungene Nordschleifen-Premiere. „Wir sind mit der GT4-Corvette die GT4-Europameisterschaft und die beiden 4h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife gefahren, ohne einmal Hand an den Antriebsstrang zu legen. Unsere GT4-Corvette hat bewiesen, dass Sie das perfekte Kundenauto ist, schnell und enorm zuverlässig.“





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