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Rennberichte 2012

31.03.2012: 59. ADAC Westfalenfahrt 1.Rennen

Kein Saisonauftakt nach Maß

Die Rennpremiere unseres neuen Mclaren MP4-12C GT3 war ein Reinfall. Beide Fahrzeuge wurden bereits in der ersten bzw. dritten Rennrunde durch unverschuldete Rennunfälle aus dem Rennen gerissen. Neben der Beseitigung der Schäden an den Fahrzeugen fehlt uns jetzt die Vorbereitungszeit für das nächste Rennen. Von den fehlenden Testkilometern ganz zu schweigen. Es kann nur noch besser werden.



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14.04.2012: 37. DMV 4-Stunden-Rennen 2. Rennen

Erste Zielankunft in der neuen Saison!


Mit Platz 10 im zweiten Lauf zur diesjährigen VLN-Langstreckenmeisterschaft haben wir unser erstes Etappenziel erreicht. Zwar hatten wir uns eine Platzierung unter den Top-Ten bereits für den  ersten Lauf vorgenommen, jetzt hat es eben erst zum zweiten Lauf geklappt.
Allerdings war der zehnte Platz ganz hart erkämpft. Nachdem wir das Freitagstraining aufgrund eines Elektrikdefekts auslassen mußten, haben unsere Jungs bis kurz vor Ende des Zeittrainings den Kabelbaum gewechselt. Der Grund, warum wir letztlich aus der Box starten mussten war die fehlende Zeit zur neuen Parametrierung des Displays im Auto. Wir sind lieber auf Nummer sicher gegangen als ein Rennen ohne Anzeige der Temperaturen und Drücke zu riskieren.
Es war eine recht spannende Angelegenheit, sich in der ersten Stunde durch das Feld zu wühlen. Peter Posavac und Peter Kox machten anschließend einen hervorragenden und sauberen Job und brachten unser "neues Baby" sicher ins Ziel.
Etappenziel erreicht, für das nächste Rennen in zwei Wochen haben wir uns neue Ziele gesetzt.


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28.04.2012: 54. ADAC ACAS H&R-Cup 3. Rennen

Keine gute Vorbereitung auf das diesjährige 24h-Rennen.

Den dritten Lauf zur diesjährigen VLN-Langstreckenmeisterschaft wollten wir eigentlich zur Vorbereitung auf das 24h-Rennen nutzen. Die Startnummer 24 blieb im Stall, wir konzentrierten uns ganz auf die Abstimmung der 23. Weiterhin wollten wir unseren Teamkollegen Chris Goodwin und Henri Moser Gelegenheit geben, sich auf das Fahrzeug und die Strecke einzuschiessen. Das taten die beiden dann am Freitag ausgiebig. Entsprechend optimistisch waren wir für das Zeittraining am Samstag. Ein kleineres elektronisches Problem hinderte uns an einer wirklich guten Zeit, Startplatz 20 war das Resultat. Startfahrer Kai Riemer hielt sich entsprechend der Vorgaben aus allen Scharmützeln heraus, wir hielten mit guten Zeiten Anschluß an die Spitzengruppe. Dann war wieder einmal der Renngott gegen uns. Am Streckenabschnitt Flugplatz kam es vor ihm zu einem Unfall, eines der beteiligten Fahrzeuge traf unseren Mclaren an der Hinterachse, ein Abflug war unvermeidlich. Wieder ein Schaden, wieder keine Vorbereitung auf das 24h-Rennen. Rennsport kann sehr frustrierend sein.........

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07.07.2012: 52. ADAC Reinoldus-Langstr.rennen 5. Rennen

Nach dem hochverdienten fünften Platz beim letzten Lauf zur diesjährigen Langstreckenmeisterschaft gingen wir mit hohen Erwartungen in das letzte Wochenende. Der Rollout in Hockenheim verlief problemlos und erfolgreich. Im Freitagstraining schonten wir unseren Rennwagen. Die Teamgäste wurden dafür in einem ganz besonderen Fahrzeug um den Kurs chauffiert. Der aktuelle Mclaren MP4-12C in Clubsportversion. 600 PS sind gut für eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 300 km/h auf der Döttinger Höhe. Sehr respekteinflößend auch für einen erfahrenen VLN-Fahrer!

Im Zeittraining am Samstag morgen fuhren Henri, Kai und ich nur unsere Pflichtrunden, Rudi war für das Qualifying eingeteilt. 8:16min brachten und Platz 9 ein. Wir machen Fortschritte!

Den ersten Stint fuhr Kai. Er machte gleich in der ersten Runde 2 Plätze gut und lag hinter dem Frikadelli-Porsche und dem Timbuli-Porsche sicher auf Platz 7. Leider fing er sich im Bereich Fuchsröhre einen Fremdkörper im rechten Vorderreifen ein und mußte daraufhin in Breidscheidt stoppen und auf die Jungs warten die ihm einen neuen Vorderreifen brachten. Wir fielen auf einen Platz 110 zurück, das Rennen war gelaufen....

Zu allem Überfluss passierte uns beim Wechsel von Henri auf Rudi eine Mißgeschick an der Tanksäule. Es kam zu einem Feuer das allerdings von unseren Jungs reaktionsschnell gelöscht wurde. Daraufhin gingen wir auf Nummer sicher und habe auf eine Weiterfahrt verzichtet.

Beim nächsten Lauf wird wieder angegriffen!



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21.07.2012: 35. RCM DMV Grenzlandrennen 6. Rennen

Das Pech klebt uns weiter an den Reifen!

Trotzdem gehen wir optimistisch gestimmt in das kommende 6h-Rennen, denn wir waren am vergangenen Wochenende jederzeit konkurrenzfähig und waren sogar in der Lage, die ersten Führungskilometer zu sammeln.

Bereits im Training zeigte sich, dass unsere Truppe um Rainer Doerr und Uwe Isert mit jedem Rennen unseren Boliden weiter verbessert. Wir waren während des ganzen Training in der Spitzengruppe zu finden. Am Schluß pokerte Car-Chief Martin Brinkel genau richtig und schickte Kai Riemer zum bestmöglichen Zeitpunkt mit Slicks auf eine schnelle Runde. Während wir mit einer Zeit von 8:37 Rang zwei eroberten, wartete unsere Konkurrenz bis kurz vor 10.00 Uhr um noch einmal eine schnelle Runde zu drehen. Wieder einsetzender Regen verhinderte dies allerdings und wir freuten uns über unseren Startplatz in der ersten Reihe. Folgerichtig wurde Kai dann auch als Startfahrer eingeteilt, er war schließlich der einzige von uns der eine Runde auf Slicks gedreht hatte. Er nutzte am Start die Power unseres Mclaren und setzte sich gekonnt in Führung. Er war sogar in der Lage, die Führung auf bis zu 8 Sekunden auszubauen! Mit nachlassenden Reifen wurde er in der vierten Runde vom Manthey-Porsche auf der Döttinger Höhe überholt, konnte sich aber weiter auf Platz 2 halten. Eine super Leistung! Der Boxenstop mit Wechsel auf Henri Moser verlief problemlos, leider wurde Henri schon in seiner ersten Runde das Opfer eines Überrundungsmanövers. Eine abgeknickte Spurstange machte eine Weiterfahrt unmöglich. Schade, wir waren wirklich gut in Form.

Beim 6h-Rennen wird angegriffen!



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04.08.2012: 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen 7. Rennen

Mit Platz 5 im 6h-Stunden Rennen das selbstgesteckte Ziel erreicht

Für das diesjährige 6h-Stunden Rennen hatten wir uns eine Trainingsposition in den Top-Ten und ein Rennergebnis in den Top-Five zum Ziel gesetzt. Beide Ziele haben wir erreicht, wir können also zufrieden sein.

Das Freitagstraining ist für uns aufgrund der Tatsache dass wir zu viert fahren immer recht stressig. Alle Fahrer wollen und sollen fahren, zusätzlich möchten wir Setup-Arbeiten durchführen und zu guter Letzt gibt es immer noch Taxifahrten zu erledigen. Dieses Mal war Arno der Leidtragende. Gerade als er sich nach den Taxifahrten in den GT3 schnallte wurde das Training mit der roten Flagge abgebrochen. Also musste die Rückgewöhnung ans Auto im Zeittraining erfolgen.
Im Rahmen unserer Abendveranstaltung mit Nexa Autocolor kam es zu einer interessanten Begegnung. Unser Ehrengast war Franz Dufter, eine Nordschleifenlegende. Seine Duelle mit Olaf Manthey zu Beginn der 90er Jahre werden noch heute gerne bei Youtube nachvollzogen. Im strömenden Regen im Parallelflug über die Breitscheidter Brücke. Sehr beeindruckend!

Im Zeittraining am Samstag morgen wagten wir mit Kai Riemer am Steuer einen Kaltschuss. Die Jungs stellten das Auto bereits um 6.45 Uhr ans Ende der Boxengasse, so konnten wir als drittes Auto ins Zeittraining gehen. Mit einer 8:13 Runde fanden wir uns zunächst auf Platz 3 wieder. Super gemacht!
Danach war Arno für seine beiden Besichtigungsrunden vorgesehen. Was passierte? Richtig: Reifenschaden in der Lauda-Kurve. Wir schafften es in langsamer Fahrt zurück in die Box, die Zeit für einen Versuch von Rudi auf weichen Reifen reichte noch. Rudi stelle uns schließlich mit einer Zeit von 8:13 auf die neunte Position. Ziel Nummer 1 erreicht.
Kai war für den Startturn eingeteilt. Es zeigte sich, dass von Startplatz 9 kommend ein Überholen in der ersten Runde sehr schwierig ist. Kai behauptete sich und schaffte es in den ersten 5 Runden bis auf Rang 6 nach vorne. Dann schob er sich beim Anbremsen der Mercedes-Arena am Schubert-BMW vorbei auf Rang 5. Der Konter folgte bereits in der nächsten Ecke, Kai wurde umgedreht und es dauerte 1 Minute bis er weiterfahren konnte. Sch....
Zu allem Übel kam auch noch ein Reifenschaden in der in-lap. Zum Glück war unsere Boxencrew auf Zack und entsorgte die zerfledderten Karosserieteile per Karosseriesäge! Klasse gemacht Jungs, wir hatten keinen Zeitverlust beim Boxenstop!
Danach waren Rudi, Arno und schließlich Henri für einen Doppelturn an der Reihe. Wir spulten unsere Runden ab dem Zwischenfall problemlos und schnell ab und konnten uns so wieder unter die Top-Ten und schließlich auf Rang 5 vorschieben. Arno musste gegen Ende seines zweiten Turns dann extrem Sprit sparen, schaffte es aber unter dem Jubel der Crew ins Ziel.
Mit Rang 5 haben wir uns Ziel für das Rennen erreicht. Mehr war aufgrund der Kollision nicht drin. Beim nächsten Lauf am 25.8. wird wieder angegriffen.


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25.08.2012: 44. ADAC Barbarossapreis 8. Rennen

Frühes Ende bereits im Training

Auf teils feuchter Strecke nahm Kai Riemer als erster der vier McLaren Piloten das 90minütige Qualifying in Angriff. Henri Moser griff daraufhin als nächster Fahrer in das Volant des englischen Supersportwagens und nahm Kurs auf die Bestzeit. Kurz vor Ende der Runde ereilte den Schweizer jedoch ein technischer Defekt auf der Döttinger Höhe, wodurch viele Anbauteile im Bereich des Hecks sowie der Kühler zerstört wurden. Aufgrund des engen Zeitplans war eine Teilnahme am Rennen daraufhin nicht mehr möglich. Kai Riemer hatte in seiner Runde einen Dreher auf der Nordschleife und touchierte eine Leitplanke. Ob der Kontakt im direkten Zusammenhang mit dem späteren Defekt steht, können wir noch nicht beurteilen. Besonders schade ist, dass Henri bei seiner Runde auf dem Weg zu einer neuen Bestzeit war, zumindest hätten die Sektorzeiten zu einer zwischenzeitlichen Führung in der Qualifikationssitzung gereicht. So kamen Rudi und Arno leider überhaupt nicht zum Fahren. Wir wollen aber die beiden letzte Rennen der diesjährigen Saison wieder mit 2 Fahrzeugen angehen.


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